Eigenschaften, Ausstattung, Preise und Kilometerstand des Porsche Taycan

D
er Porsche Taycan ist eine vollelektrische Sportlimousine auf Basis des Mission-E-Konzepts. Es ist auch Porsches erstes Serien-Elektroauto, das als Konkurrenz zum Tesla Model S konzipiert wurde.

Das sportliche Design des Taycan, präsentiert durch das Mission E-Konzept, lehnt sich an dieses Showcar an, integriert aber auch Stilelemente des Panamera und der sportlichen 911-Autos. Angetrieben von zwei Elektromotoren leistet der Taycan mehr als 700 PS. in seiner Top-Version.

Die Idee eines Hochleistungs-Elektroautos, die noch vor zehn Jahren lächerlich gewesen wäre, findet heute selbst in den traditionellsten Kreisen breite Akzeptanz.

Porsche hat sich das zunutze gemacht und den Taycan entwickelt. Aber hat es das Zeug, mit dem Tesla Model S zu konkurrieren? Lesen Sie darüber im ausführlichen Testbericht weiter unten.

AUßENDESIGN

Das erste, was einem auffällt, wenn man sich den Taycan anschaut, ist, wie ähnlich er dem Mission-E-Konzept ähnelt. Sicher, er hat nicht die radikal verstärkten Kotflügel, die verrückten Räder und die vergrößerten Lüftungsschlitze, aber er behält die Geschmeidigkeit und Eleganz einige aggressive Designelemente.

Es vereint auch Stilelemente, die auch bei anderen Porsche-Fahrzeugen üblich sind.

Das Profil ist deutlich vom Panamera inspiriert, das Heck erinnert an einen 911 und die Front ist einzigartig.

Man kann sogar Elemente des 918 Spyder erkennen. Der untere Teil der Frontstoßstange, die Scheinwerfer und die kurze Nase erinnern an den Porsche-Hybrid-Supersportwagen, der bereits zum Kult geworden ist.

Die Nase ist sauber und fast gesichtslos, wie bei den meisten modernen Porsches, aber der dreiteilige Lufteinlass und die vertikalen seitlichen Lüftungsschlitze gleichen diese Leere mit etwas mehr Sportlichkeit aus.

Die Scheinwerfer stammen aus dem Mission E-Konzept und behalten das Vier-LED-Beleuchtungsschema bei, sind jedoch größer. Glücklicherweise behalten sie immer noch den Hightech-Look des Konzepts bei. Wie beim Panamera ist die Fronthaube zur Mitte hin abgesenkt, wodurch die vorderen Kotflügel stärker hervorstechen und ein aggressiver Look entsteht.

Das Profil basiert weitgehend auf dem Mission E-Konzept, übernimmt aber auch einige Elemente des Panamera. Eine Lüftungsöffnung am vorderen Kotflügel, die zur Vordertür übergeht. Aber der Taycan sticht als kultivierterer Viertürer hervor.

Das Dach ist etwas niedriger als die Vordertüren und nimmt nach hinten hin eine Coupé-Form an. Natürlich sieht der Panamera von der Seite wie ein Coupé aus, aber das Heckdach ist eher typisch für eine Limousinenkarosserie.

Der Taycan ähnelt eher einem vollwertigen Coupé mit einem steileren Heck, das sanft in den Kofferraumdeckel übergeht.

Der Taycan verfügt außerdem über sportlichere Seitenschweller und kräftige hintere Kotflügelbögen, die sanft in einen kleinen Spoiler am Heck des Wagens übergehen. Schlankere Rücklichter gehen in die hinteren Kotflügel und unterstreichen den aggressiven Look des Taycan.

Das Heck unterscheidet sich vom Panamera, da es Elemente des Mission E-Konzepts und des 911 vereint.

Die Rücklichter sind eindeutig vom 911 inspiriert, bleiben aber wie beim Mission E an den Ecken dünn. Die Vertiefung unter den Scheinwerfern beim Taycan ist glatter, was bedeutet, dass die hinteren Kotflügel nicht so groß sind wie beim Mission E, aber dazu beitragen zum 911-ähnlichen Erscheinungsbild.

Der Stoßfänger unterscheidet sich nicht allzu sehr vom Mission E, ist aber nicht so sauber, da der Taycan einen echten Kofferraum hat, der sich direkt über dem Nummernschild öffnet.

Der Diffusor ist dem Mission E-Diffusor sehr ähnlich. Sowohl die Form als auch die Breite sind ähnlich, aber nicht so groß. Stattdessen entschied sich Porsche für ein einfacheres Element, das besser zu einem Straßenauto passte. Das heißt nicht, dass der Taycan nicht aerodynamisch ist. Ein Luftwiderstandsbeiwert von 0,22 bedeutet, dass Porsche viele Erkenntnisse aus dem Übergang vom Mission E zum Serienmodell übernommen hat.

Ein interessantes Merkmal ist das in die Rücklichter integrierte gläserne Porsche-Logo.

In der Mitte platziert, scheint es, als würde es in einem Lichtstreifen schweben. Ich erwarte, dass diese Funktion bald auch in anderen Porsche-Modellen verfügbar sein wird.

Generell ist der Taycan ein cooles Elektroauto. Es behält viele Merkmale des Mission E-Konzepts bei, übernimmt aber auch Designelemente des 911 992.

Gesamtabmessungen Porsche Taycan
Anzahl Sitzplätze 4 setzt
Länge 4 963 mm
Breite 2 144 mm
Höhe 1 381 mm
Radstand 2 900 mm
Vordere Spur 1 702 mm
Hintere Spur 1 667 mm
Ausgestattete Masse 2 380 kg
Volle Masse 2 880 kg
Kofferraumvolumen 366 L

INNERE

Vom Design her wirkt der Innenraum des Taycan einigermaßen vertraut. Das rechteckige Armaturenbrett ist bereits ein Markenzeichen des deutschen Unternehmens, wie es sowohl im Panamera als auch im 911 zu finden ist. Ein Vergleich mit dem Panamera zeigt ein sehr ähnliches Armaturenbrett und eine identische Platzierung der Lüftungsdüsen an den Ecken.

Auch die Mittelkonsole ist nahezu identisch. Es ist breit und der obere Teil, der an die Mittelsäule anschließt, hat einen Winkel, der an eine vollwertige Instrumententafel eines Sportwagens erinnert.

Aber das Kombiinstrument des Taycan ist breiter, und das ist das einzige Merkmal, das er mit dem Mission E-Konzept gemeinsam hat.

Auch wenn die Instrumententafel das gleiche Layout wie bei anderen Porsche-Modellen aufweist, ist die Bildschirmkonfiguration einzigartig für dieses Modell. In der Mitte befindet sich ein 10,9-Zoll-Infotainment-Bildschirm, auf der Beifahrerseite ein ähnlicher. Sie sind zu einem großen Display zusammengefasst, das perfekt in die Frontplatte der Instrumententafel integriert ist.

Laut Porsche wurden beide Displays speziell für den Taycan entwickelt, um die Anzahl klassischer Schalter und Knöpfe zu reduzieren. Und das stimmt, denn auf dem Armaturenbrett des Porsche Taykan gibt es fast keine Tasten.

Auch die Mittelkonsole ist aufgeräumt, denn der dritte Bildschirm beinhaltet die Steuerung der Klimaanlage oder öffnet die Front- und Heckhaube. Wie die meisten modernen Autos verfügt auch der Taycan über eine intelligente Sprachsteuerung, die auf den Befehl „Hallo Porsche“ reagiert.

Sie können eine ökologische Innenausstattung ohne Leder bestellen, die Leder ersetzt.

Ein weiteres interessantes Merkmal ist der Fußraum, eine Aussparung im hinteren Beinraum, die zur Vergrößerung der Beinfreiheit beiträgt. Dies ist angesichts der geringen Dachhöhe im Fond besonders praktisch.

Aus praktischer Sicht verfügt der Taycan über zwei Gepäckfächer. Einer im vorderen Teil mit einem Volumen von 80 Litern. und einer im Fond mit einem Volumen von 366 Litern. Das sind nur 446 Liter. Wie unterscheidet es sich von seinem Hauptkonkurrenten, dem Tesla Model S? Nun, das amerikanische Elektroauto bietet deutlich mehr Platz. Model S fasst bis zu 150 Liter. vorne, das ist fast doppelt so hoch wie beim Taycan. Im Fond des Model S befindet sich ein Gepäckraum mit einem Volumen von 742 Litern. Auch das ist doppelt so viel Platz wie beim Taycan.

Noch besser wird es jedoch beim Model S, das über umklappbare Rücksitze verfügt. Senken Sie die Sitzlehnen ab und das Kofferraumvolumen vergrößert sich auf 1.796 Liter. Das ist mehr als nur mittelgroße Vans und ein Wert, den der Taycan nicht einmal im Traum erreichen kann.

MOTOR UND REICHWEITE

Hier wird alles noch interessanter. Das erste vollelektrische Serienmodell von Porsche verfügt über zwei Elektromotoren. Einer ist an der Vorderachse montiert, der andere beinhaltet ein Getriebe und Wandler mit Impulssteuerung-Kompaktantriebsmodul an der Hinterachse. Porsche behauptet, dass diese Motoren die höchste spezifische Leistung aller heute auf dem Markt erhältlichen Elektroantriebsstränge haben.

Sie verfügen außerdem über Wicklungsstifte an den Statorspulen, wodurch mehr Kupfer in den Stator eingearbeitet werden kann, wodurch die Leistungsabgabe und das Drehmoment erhöht werden, ohne dass eine erhöhte Batteriekapazität erforderlich ist.

Aber wie stark ist der Taikan?

Porsche stellte zwei Versionen vor. Erstens haben wir den Taycan Turbo, der 670 PS leistet. Die Basisbewertung liegt tatsächlich bei 616 Pferden. Bei voller Leistung beschleunigt der Taycan Turbo in 3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 260 km/h, was für ein reines Elektroauto beeindruckend ist. Porsche bietet mit dem Taycan S eine noch stärkere Version an. Dieses Modell entwickelt eine Leistung von 750 PS, die ebenfalls durch den Einsatz von Super-High-Power erreicht wird. Mit aktivierter Launch Control beschleunigt der Taycan Turbo S in 2,6 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist identisch mit der des Taycan Turbo – 260 km/h.

Natürlich hat jeder eine große Frage: Wie unterscheidet sich der Taycan vom Tesla Model S? Nun, lasst es uns herausfinden.

Tesla bietet derzeit nur zwei Versionen des Model S an. Das Basismodell heißt 100D Long Range und wie der Name schon sagt, geht es mehr um Reichweite als um Leistung. Dadurch leistet dieses Modell „nur“ 417 PS. Das sind satte 253 PS weniger als beim Taycan Turbo. Wie Sie vielleicht schon erraten haben, ist das Model S 100D Long Range beim Beschleunigen auf 100 km/h spürbar langsamer. Die amerikanische Limousine braucht 3,7 Sekunden, um die Benchmark zu erreichen, 1,1 Sekunden langsamer als der Taycan Turbo. Auch die Höchstgeschwindigkeit ist niedriger: 250 km/h, weniger als die eines Elektroautos der Marke Porsche.

Das zweite verfügbare Tesla Model S ist der 100D Performance. Dieses Modell verfügt außerdem über den Ludicrous-Modus, der die Leistung auf 762 PS erhöht. Das sind 12 PS mehr als beim Taycan Turbo S. Der Unterschied ist zwar gering, aber er ermöglicht der Limousine eine Beschleunigung auf 100 km/h in nur 2,4 Sekunden.

Das ist schneller als die meisten derzeit erhältlichen Supersportwagen, aber was noch wichtiger ist, es ist zwei Zehntel schneller als der Porsche Taycan Turbo S. Der 100D Performance erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h und ist damit schneller als der Taycan Turbo S.

Während der Taycan Turbo also das Basismodell S von Tesla übertrifft, bleibt der Taycan Turbo S hinter dem Spitzenmodell Model S 100D Performance zurück.

Was andere technologische Elemente betrifft, stellt der Taycan eine Weltneuheit dar, da er mit einem 800-Volt-System anstelle des populäreren 400-Volt-Systems ausgestattet ist, das in den meisten Elektrofahrzeugen zu finden ist. Dadurch lädt sich die Batterie des Taycan unglaublich schnell auf.

Unter idealen Bedingungen beträgt die Ladezeit von 5 auf 80 % nur 22,5 Minuten.

Das ist deutlich schneller als mit dem Tesla Supercharger, der etwa eine Stunde braucht, um den Akku vollständig aufzuladen.

Apropos Reichweite: Porsche hat den Porsche Taycan auf eine Testfahrt von Niagara Falls nach New York City geschickt, und die Ergebnisse sind ermutigend. Nach Angaben der Deutschen legte der Taycan 402 km zurück, bevor er zum Aufladen angehalten wurde. Als es passierte, zeigte der Computer 62 km an. Restladung. Damit beträgt die Gesamtreichweite des Taycan etwa 466 km.

Das ist nicht schlecht, aber deutlich weniger als beim Tesla Model S. Während der 100D Performance eine Reichweite von bis zu 556 km hat, ist der 100D Long Range für 595 km ausgelegt. Unter idealen Bedingungen kann die Reichweite des Taycan natürlich über 483 km betragen.

Der Taycan 4S Performance kann mit einer einzigen Ladung bis zu 407 km zurücklegen, der 4S Performance Plus sogar bis zu 463 km. Laut Porsche verfügt das Performance Plus-Modell über die höchste Reichweite aller derzeit erhältlichen Modelle. Die amerikanische Limousine kann bis zu 610 km weit fahren, das sind 147 km mehr als der Taycan 4S Performance Plus.

Was das Getriebe angeht, ist der Taycan der erste Porsche, der ein Zweiganggetriebe verwendet. Es ist mit einem der Elektromotoren an der Hinterachse montiert und verfügt über einen ersten Gang, der die Beschleunigung aus dem Stand in den Vordergrund stellt. Das zweite Getriebe mit großer Übersetzung sorgt für einen hohen Wirkungsgrad und große Leistungsreserven bei hohen Geschwindigkeiten.

CHASSIS

Alle oben genannten Antriebsstrangkomponenten sind mit einem zentralen vernetzten Fahrwerk verbunden, das vom Porsche 4D-Fahrwerkssteuergerät gesteuert wird. Dieses System analysiert und synchronisiert alle Übertragungskomponenten in Echtzeit.

Der Porsche Taycan ist serienmäßig mit einer adaptiven Luftfederung mit Dreikammertechnik sowie Porsche Active Suspension Control und elektronischer Dämpferregelung ausgestattet.

Die Liste der Optionen umfasst Porsche Dynamic Chassis Control Sport und eine elektromechanische Wankstabilisierung. Optional ist auch das Porsche Torque Vectoring Plus-System erhältlich.

Einzigartig bei diesem Auto ist auch das Energierückgewinnungssystem. Porsche gibt an, deutlich mehr Energie zurückzugewinnen als seine Konkurrenten – bis zu 355 PS.

Das Fahrwerk kann in vier Fahrmodi genutzt werden, darunter Normal, Sport, Sport Plus und Range. Wie der Name schon sagt, ist „Bereich“ die effizienteste Einstellung, während „Normal“ einen Mittelweg für Effizienz und Leistung bietet.

Sport bringt die sportliche Seite des Taycan zum Vorschein, während Sport Plus ihn in ein aggressives Coupé verwandelt, das über die Rennstrecke gefahren werden kann. Darüber hinaus verfügt der Taycan über einen individuellen Modus, den Sie so konfigurieren können, wie es für Sie am bequemsten ist.

PREIS

Es überrascht nicht, dass der Porsche Taycan alles andere als billig ist. Das Turbo-Modell kostet 150.900 US-Dollar. Der leistungsstärkere Taycan Turbo S kostet 185.000 US-Dollar. Mit den Optionen und dem Rest kann der Taycan richtig teuer werden, da er mehr als 200.000 US-Dollar kosten wird.

Insgesamt ist der Taycan derzeit einer der teuersten Porsche auf dem Markt. Die einzigen Modelle, die mehr kosten, sind 911 Turbo, 911 Speedster, 911 GT2 RS und Panamera Turbo.

Das große Problem hierbei ist, dass der Taycan deutlich mehr kostet als sein Hauptkonkurrent, das Tesla Model S. Der 100D Long Range kostet 79.990 US-Dollar und der 100D Performance kostet ohne Optionen 99.990 US-Dollar. Tatsächlich ist das teuerste Tesla Model S 50.000 US-Dollar günstiger als der erschwingliche Taycan.

Porsche hat ein günstigeres Basismodell herausgebracht, das ab 90.000 US-Dollar kosten wird.

SCHLUSSFOLGERUNGEN

Der Taycan ist ein wirklich beeindruckendes Auto. Zumal es sich hierbei um das weltweit erste Elektroauto von Porsche handelt. Natürlich ist das Modell mit der maximalen Reichweite etwas geringer als das Tesla Model S 100D Performance. Der Taycan verfügt über eine schnellere Ladezeit, ein sportlicheres Design und einen attraktiveren Innenraum voller Technik.

Der Taycan sollte auch den Weg für andere beeindruckende Elektrofahrzeuge von Porsche ebnen, darunter SUVs und elektrifizierte Varianten des 911. Wenn der Taycan ein Indiz dafür ist, sieht die elektrifizierte Zukunft von Porsche sehr rosig aus.

  • Das sieht großartig aus
  • Sehr schnell
  • Griffe so, wie es sich für einen Porsche gehört
  • Schnelles Laden

  • Kürzere Reichweite als das Tesla Model S
  • Viel teurer als der Rivale Tesla Model S
  • Kleiner Kofferraum

КОНКУРЕНТИ

Tesla Model S

Als ob es nicht schon ganz offensichtlich wäre, ist der Hauptkonkurrent des Porsche Taycan das Tesla Model S. Es ist kein Geheimnis, dass Porsche den Taycan neben dem Model S getestet hat, daher ist es ziemlich offensichtlich, woher der Maßstab des deutschen Unternehmens kommt. Und das zu Recht – das Model S revolutionierte bei seinem Debüt im Jahr 2012 die Welt der Elektroautos und bot cooles Design, ein modernes Interieur, beeindruckende Reichweite und noch beeindruckendere Leistung. Auch wenn das Model S – obwohl es fast ein Jahrzehnt alt ist – vom Design her immer noch frisch aussieht, ist es nicht so cool wie der Taycan. Auch der Innenraum ist nicht so schick, aber er ist mit viel moderner Technik ausgestattet, darunter einem teilautonomen Fahrsystem.

Aber auch beim Kofferraumvolumen kann das Model S überzeugen und bietet mit insgesamt 850 Litern deutlich mehr als der Taycan. Das Basismodell heißt 100D Long Range und verfügt über weniger als 500 PS und eine beeindruckende Reichweite von 580 km. Er beschleunigt in 3,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. 100D Performance ist ein echter Supersportwagen mit vier Türen. Er leistet 762 PS, beschleunigt in 2,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Seine Laufleistung ist beeindruckend – bis zu 556 km. Auch das Tesla Model S ist spürbar günstiger als der Taycan. Das Long Range-Modell kostet 79.990 US-Dollar und die Performance-Version kostet ohne zusätzliche Optionen 99.990 US-Dollar.

Lesen Sie hier unseren vollständigen Testbericht zum Tesla Model S.

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AUTOR

Johanna Schneider

Content Manager - Ekspert motoryzacyjny w zakresie pojazdów elektrycznych

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